Marianne Strauß (geboren am 28. November 1922 in München; gestorben am 8. Juni 1984 ebenda) war die Ehefrau des bayerischen Ministerpräsidenten <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Franz%20Josef%20Strauß">Franz Josef Strauß</a>.
Sie stammte aus einer jüdischen Familie und konvertierte später zum Katholizismus. Ihre Herkunft spielte eine wichtige Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Franz%20Josef%20Strauß">Franz Josef Strauß</a>, da er häufig mit antisemitischen Vorwürfen konfrontiert wurde. Die Ehe mit Marianne trug dazu bei, diese Vorwürfe zu entkräften oder zumindest zu relativieren.
Marianne Strauß engagierte sich sozial, insbesondere für <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kinder">Kinder</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Familien">Familien</a>. Sie mied die große politische Bühne, unterstützte ihren Mann aber im Hintergrund.
Ihr plötzlicher Tod im Jahr 1984, aufgrund einer Komplikation nach einer Routineoperation, erschütterte <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Franz%20Josef%20Strauß">Franz Josef Strauß</a> und die bayerische Öffentlichkeit.
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